Theater allgemein
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Um es gleich vorweg zu nehmen - nein, auch wenn uns Corona heuer einen Strich durch die Rechnung gemacht hat - wir wechseln nicht das Metier.
Allerdings durfte sich ein Teil der Maibaumfreunde im Auftrag des Chronisten Ernst Keller aus Fürholzen im Rahmen eines Filmprojekts ein paar Tage in die Zeit um 1850 zurück versetzt fühlen. Unter der Leitung von Walter Thumann und Markus Loibl, welche auch das Drehbuch zusammen mit Keller entwickelt haben, fanden an 4 Drehtagen die Aufnahmen für den Film statt. Er handelt von einer Diebesbande rund um die Oberdirn Josepha, welche in Massenhausen ihren Dienst tat.
Da in den Lokalteilen des Merkurs und der SZ schon ausführliche Artikel veröffentlicht wurden, verweise ich hier auf diese:
Artikel im Merkur/Freisinger Tagblatt
Soweit möglich wird das Ergebnis hier vorgestellt.
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TERMINE:
Samstag 18.03.2023 | 20.00 Uhr |
Sonntag 19.03.2023 | 18.00 Uhr |
Freitag 24.03.2023 | 20.00 Uhr |
Samstag 25.03.2023 | 20.00 Uhr |
Sonntag 26.03.2023 | 18.00 Uhr |
Samstag 01.04.2023 | 20.00 Uhr |
Sonntag 02.04.2023 | 18.00 Uhr |
Ab 27.02. bis 03.03., jeweils 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
beim Metzgerwirt in Giggenhausen
Preise:
Damen und Herren | 10,- € | |
Kinder bis 12 Jahre | 4,- € | |
Kinder unter 4 Jahre | nix |
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Um 8 Uhr gings in Giggenhausen los, im Bus wurde viel gerätselt wo es denn nun hingehen sollte, Prag, Südtirol ... alle möglichen Ziele wurden aufgezählt, doch zunächst gings Richtung Flughafen - im Air Bräu gabs ein Frühstück, Weisswürscht oder Croissant, ganz nach belieben. Um 10 ging die Reise weiter nach München - warum in die Ferne schweifen, jeder kennt ein bisschen was von München, die einen mehr, die anderen weniger - drum haben wir eine insgesamt 3 stündige Stadttour unternommen. Zunächst sind wir 1,5 Stunden mit dem Bus innerhalb des Altstadtrings gefahren, dabei begleitete uns eine Reiseführerin vom wei(s)sen Stadtvogel München. Anschliessend gings unter der Führung dieser Dame zu Fuß weiter. Unter dem Motto "von Hexen, Huren und Henker" spazierten wir vom Stachus bis zum Platzl, aufgelockert wurde die Führung von zwei Schauspielerinnen, die uns in verschiedene Epochen der Vergangenheit Münchens zurückversetzten, z.B. wurde gezeigt, wie der Teufel mit dem Architekt des Münchner Frauendoms einen Pakt aushandelte oder wie die Polizei den Sperrbezirk am Hofbräuhaus kontrollierte. Obwohl es teilweise saukalt war und wir zwischendurch vom Regen zu einer Pause gezwungen wurden, waren sich alle einig dass die Führungen interessant waren und viel Spass machten.
Danach gings in Hofbräuhaus zur Stärkung, leider ist hier das Niveau der Bedienungen und Speisen eher mittelmässig.